In der Steiermark werden unter anderem Formel-1-Fahrzeuge von Toro Rosso, Benetton,
Arrows, Minardi und Super Aguri am Start sein – darunter auch zwei Benetton
B197 des Jahrgangs 1997, mit denen neben Jean Alesi und Alexander Wurz auch
der heutige Vorsitzende der DTM-Dachorganisation ITR um Grand-Prix-Siege kämpfte:
Gerhard Berger.
Eingeteilt ist die schnellste Serie Europas in zwei Klassen: In der Königsklasse
der BOSS GP starten ehemalige Formel-1- und IndyCar-Boliden. Alle anderen Fahrzeuge
starten in der Formula-Klasse. Es gilt ein Hubraumlimit von 4,2 Liter. Vor dem
BOSS-GP-Saisonfinale in Spielberg ist Lokalmatador Ingo Gerstl im Toro-Rosso-Cosworth
von 2006 mit 200 Punkten der Spitzenreiter in der Königsklasse. Im Heck seines
STR1 brüllt ein 3,0-Liter-V10-Motor. Zu beachten sind aber auch der Benetton-Judd
des Zweitplatzierten in der Open Klasse, Phil Stratford (154 Punkte), mit einem
4,0-Liter-V10-Motor, sowie der Arrows-Asiatech von Bernd Hemdlhofer mit einem
3,0-Liter-V10-Motor. In der Formula-Klasse tummeln sich zahlreiche Dallara GP2
mit 4,0-Liter-V8-Motoren. Insgesamt sind auf der vorläufigen Starterliste 24
Fahrzeuge gemeldet. |
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